Buschfunk in der Hasenhütte. Während Mucker, der Hase mit dem Hang zu Wunderworten, und seine Freundin Rosine Feldmaus darauf warten, dass bei Frau Eule ein weiteres Drachenkind schlüpft, und sich über fehlgeleitete Postwurfsendungen freuen, entdeckt Mucker sein erfinderisches Talent und entwickelt den 'Buschfunk', mit dem sie quer durch den Wald miteinander kommunizieren können.
Fuchs und Hase haben die schönsten Ideen, wenn es ums Einschlafen geht. Können sie nicht schlafen, zählen sie gute Nächte (335 an der Zahl). Wünschen sie einander Gute Nacht, stimmen der rauschende Birnbaum, die Himbeeren und die Sterne mit ein. Ist Hase krank und glaubt im Fieber, es schneie, schiebt Fuchs ihn mitten im Frühling auf dem Schlitten durch den Kirschblütenschnee. Ansonsten erleben sie Abenteuernächte im Zelt, transportieren Fische in Kängurus Beutel und üben Schlafen auf Fledermausart. Kristina Andres' Gute-Nacht-Geschichten von Fuchs und Hase wärmen das Herz. Sie erzählen von Freundschaft, Geborgenheit und dem Leben auf dem Lande.
Erst geht alles schief dann wird alles gut! Vergnügt sitzen Mucker und Rosine in ihrer gemütlichen Hütte, da nähert sich ein Donnergrollen. 'Ob das der Frühling ist, der da herandonnert?', fragt sich Mucker noch, als der kleine Drache mitsamt einer riesigen Schneelawine durch die Tür bricht. Was zu diesem Zeitpunkt keiner weiß: der Schneeball hat eine kleine karierte Gestalt aufgenommen, die verdächtig wie ein Fuchs aussieht ... Als er mit Hilfe eines Zaubertörtchens die Förster des Waldes unter seine Kontrolle bringt, ist die Gewitztheit der Freunde von Mucker und Rosine gefragt, um den Fiesling in seine Schranken zu weisen.
Stadthase Mucker findet ein neues Zuhause! Mucker flieht vor seiner putzteuflischen Tante Heidi in den Wald und findet schnell Freunde: mit Rosine Feldmaus, Molle Maulwurf und Berta, der Elefantendame, erlebt er spannende Abenteuer. Gemeinsam ergründen sie das Geheimnis von Frau Eules Turban, aus dem gelbe Augen hervorblitzen, überstehen ein Unwetter und einen Waldmeisterrausch. Alles könnte so schön sein, wenn nur der gemeine, fallenstellende Fuchs nicht wäre!